Umzug Schweiz – Hamburg Erfahrungsbericht

Am Montag haben wir das Umzugsgut in unseren Umzugswagen geladen, weil es unserem Kunden an diesem Tag am besten passte. Der beladene Lkw stand mehrere Tage auf unserem sicheren Parkplatz, bis der Umzug beginnen konnte und wir uns auf den Weg in die Schweiz machen konnten. Am Mittwoch ging es los. Nach 300 Kilometern haben wir Pause gemacht. Aufgrund einer Sperrung der A5 mussten wir eine Umleitung fahren. Wir organisieren unsere Umzüge so, dass genug Zeit eingeplant wird. Das ist wichtig, damit wir Pausen machen können und Staus oder andere Verkehrsstörungen den Zeitplan des Umzugs nicht gefährden. Natürlich müssen wir auch zwischendurch tanken. Das machen wir normalerweise abends, weil die Dieselpreise dann oft günstiger sind.

Übernachtung in Frankfurt

Bei diesem Hamburg-Schweiz-Umzug haben wir in einem Hotel in Frankfurt übernachtet. Nach einer erholsamen Nacht und einem leckeren Frühstück ging es weiter. Wir haben uns auf den Weg Richtung Schweiz gemacht und 20 Kilometer vor der Grenze erneut eine Übernachtung gehabt. Sie fand in Bad Säckingen statt, wo sich die längste gedeckte Holzbrücke Europas befindet. Am Freitag sind wir zu unserem Kunden gefahren und haben abgeladen. Bei Fernumzügen gibt es immer wieder Herausforderungen, die wir spielend meistern. Wir finden auch eine Lösung, wenn unsere Kunden nicht richtig gepackt haben und es deshalb zu Komplikationen kommt.

Der zweite Umzug von der Schweiz nach Hamburg

Nach einem freien Wochenende in der Schweiz – in einem teuren Hotel mit schlechtem Service – haben wir am Montag einen weiteren Umzug durchgeführt. Wir haben in Zürich eingeladen und sind Richtung Basel gefahren. Bei der Zollabfertigung gab es eine Überraschung. Die im Internet angegebene Freimenge für Alkohol gilt nur für private Transporte, aber nicht, wenn ein Spediteur beziehungsweise Umzugsunternehmen den Alkohol transportiert. Deshalb mussten wir alles ausladen. Der Alkohol wurde vernichtet. Eine Strafe gab es nicht, aber wir hatten viele Stunden Mehrarbeit. Nach einem langen Tag sind wir gegen 23 Uhr im Hotel ins Karlsruhe angekommen. Am nächsten Morgen ging es wieder nach Hamburg, wo wir das Umzugsgut bei unserem Kunden ausgeladen haben.

Ach ja, in ein Gewitter sind wir bei unseren Schweiz-Umzügen auch gekommen. Wir sind bei jedem Wetter für unsere Kunden im Einsatz.

 

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